Direktvermarktung in landwirtschaftlichen Betrieben

Das Landgut Nemt war Gastgeber des siebenten Workshops im Rahmen des Projektes Wissentransfer zur Verbesserung der Wirtschaftsleistung aller landwirtschaftlichen Betriebe am 22.06.2017. Das heutige Thema war die Informationsvermittlung zur Direktvermarktung. Die zahlreichen Teilnehmer durften sich wieder auf interessante Vorträge, Diskussionsrunden sowie einen spannenden Erfahrungsaustausch in angenehmer Atmosphäre freuen.

Was ist Direktvermarktung und was kann sie erreichen? 

Darüber sprach Heike Delling, Dozentin Berufsakademie Sachsen in Dresden. Was ist Direktvermarktung? Wie sind die Voraussetzungen und welche gesetzlichen Grundlagen gilt es zu beachten. Diese Fragen und mehr wurden beantwortet.

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Absicherung von Produkthaftungsrisiken

War der Titel des Vortrages von Matthias Herrmann, gvf VersicherungsMakler AG, in dem es um die Absicherung von Agrarunternehmen ging.

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Vorstellung des Direktvermarkters Landgut Nemt

Karsten Döbelt, Geschäftsführer Landgut Nemt stellt seinen Betrieb vor , von der Betriebsgründung 1991 bis heute und stellt die Frage "Ist eine stärkere regionale Vermarktung der Königsweg?"

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Nach der Vortragsrunde folgte eine, von Herrn Karsten Döbelt geleitete, Führung durch den Gastgeberbetrieb. Die interessierten Teilnehmer erhielten einen Einblick in die tägliche Praxis eines erfolgreichen Direktvermarkters, von der Milchverarbeitung, Abfüllung, Veredelung, Lagerung und Logistik bis hin zum fertigen Endprodukt und seinem Weg zum Endverbraucher. 

Wir möchten uns an dieser Stelle noch mal ganz herzlich bei Herrn Döbelt für den sehr interessanten Exkurs durch seinen Betrieb und den praxisnahen Erfahrungsaustausch aller Beteiligten sowie auch bei der gvf VersicherungsMakler AG für deren Unterstützung bedanken.

Das Fazit der Teilnehmer und Akteure zu der erfolgreichen Veranstaltung war durchweg positiv.